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Vielleicht sind Sie zufällig auf unsere Homepage gestoßen. 

Der christliche Glaube sagt Ihnen nichts und Sie wollen eigentlich mit den 'Frommen' nichts zu tun haben? Bevor Sie schnell auf den Schalter Schließen klicken, sollten Sie einen Augenblick warten. Es könnte für Ihr Leben von entscheidender Bedeutung sein. Gerade weil Sie einen fest gefügten Standpunkt haben, müssen Sie wissen, dass es zwei Kategorien von Menschen gibt, nennen wir sie A und B. Die einen fühlen sich vom Wort Gottes angezogen, die anderen flüchten davor. Zu welcher Kategorie gehören Sie? In den folgenden Ausführungen können Sie mehr darüber erfahren. 

Wenn man zu den 'normalen' Menschen, das können Unternehmer, Arbeitnehmer, gebildete Politiker, Wissenschaftler oder ehrbare Bürger sein, ernsthaft von der Bibel spricht, nehmen die meisten förmlich Reißaus. Wie ist das möglich? Wovor haben sie Angst? Neigen Sie auch dazu, hier mit dem Lesen dieses Textes schnell Schluss zu machen? Halten Sie es auch für kompletten Unsinn, für religiösen Wahnsinn? In Ihrem Interesse, stehen Sie es durch, es lohnt sich! 

Die Bibel spricht von aufgebauten Festungen (geistliche Blindheit), die nur mit gottgemäßen Waffen niedergerissen werden können (2Kor 10,4+5). Die Menschen laufen weg vor dem Wort Gottes, das Ihnen die Augen öffnen will für die einzige Wahrheit und Wirklichkeit, die freimacht von allen Verkehrtheiten und Gebundenheiten. Diese Wahrheit ist keine Meinung, sondern eine Person und sie heißt Jesus Christus. denn er sagt von sich: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich" (Joh.14,6) 

Viele Menschen wissen nicht, dass es einfach ist, von der oben beschriebenen Kategorie B nach A überzuwechseln. Gott macht es jedem Menschen leicht, zu ihm zu kommen. Schließlich hat er "die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn dahingab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben" (Joh. 3,16). Kein nachdenklicher Mensch kommt umhin, dass ein unendlich intelligentes Wesen alles geschaffen haben muss, auch den Menschen. Ist es da nicht ein irrsinniger Glaube, dass ein so kompliziertes Gebilde wie der Mensch ein Produkt des Zufalls ist und sich in Millionen von Jahren aus einem Einzeller entwickelt hat?  

Viel darüber zu diskutieren, hilft wenig. Viele haben sich durch falsche Lehren, Konzepte und Anschauungen ein Weltbild aufgebaut, das im Grunde weit von der Wirklichkeit und Wahrheit entfernt ist. Jeder hat seine eigene Meinung. Seine Meinung ist für ihn die Wahrheit. Da jeder eine andere Meinung (Weltsicht) hat, die er mit allen Mitteln verteidigt, gibt es keine allgemein gültige Wahrheit mehr. Alles ist relativ. Ist aber alles relativ, dann gibt es keinen festen Halt mehr, gibt es keine Gesetze und Regeln mehr, die einfach so übergangen werden können. Wer das Weltgeschehen nüchtern beobachtet, wird es bestätigt finden. 

Es gibt aber ein Verfahren, bei dem man feststellen kann, wo die Wahrheit ist. Versuchen Sie doch einmal folgendes. Wenn Sie allein in Ihrem Zimmer sind, sprechen Sie folgendes Gebet: 

„Gott, wenn es dich wirklich gibt, wie hier behauptet wird, zeig mir unmissverständlich, dass es dich gibt und dass du ein lebendiger Gott bist, der alles unter Kontrolle hat, auch mein Leben“. 

Dieses kurze Gebet genügt, um Ihnen die einzige Wahrheit zu offenbaren. Das kann schnell gehen oder etwas dauern. Aber Sie werden eine Antwort bekommen. Vielleicht teilen Sie uns dann einmal Ihre Erfahrungen per Kontakt-E-Mail mit. Wir sind gespannt. 

Sollten Sie zu den Menschen gehören, die Nägel mit Köpfen machen wollen, dann lesen Sie den Text auf der Seite Wiedergeburt. Wenn Sie einmal eine Vorstellung haben wollen, was auch in Ihrem Leben alles passieren kann, dann lesen Sie die Zeugnisberichte. 

„Glaube, der Wissen schafft“


Wohl jeder lebende Mensch steht in einem Kampf, ob er das bewusst wahrnimmt oder nicht. Nehmen wir mal an, ob er Christ  ist oder Atheist oder nur so glaubt, dass es einen Gott gibt, so oben zwischen den Sternen. Viele fühlen sich mit diesen Gedanken allein gelassen. Sie haben noch nicht erkannt, dass dieses "Ringen" ein herrlicher Kampf sein kann, wesentlich befriedigender als ein Kräftemessen in einem sportlichen Wettkampf. Voraussetzung ist, dass er im richtigen Geist geführt wird, denn der Sieg steht bereits fest, da Gott ihn bereits errungen hat.

Vielleicht ist es eine lebensbedrohende Krankheit, gegen die Sie "ankämpfen". Sie laufen von Arzt zu Arzt, von Psychologen zu Psychologen, unterziehen sich teilweise quälerischen Untersuchungen der Apparate-Medizin. Es muss doch eine Möglichkeit der Hilfe geben. Aber nichts hilft. Diagnose: unheilbar, mit der Prognose: nur noch wenige Wochen oder Monate zu leben. Aber was kommt dann? Haben Sie sich mit dieser wichtigsten Frage Ihres Lebens schon einmal intensiv beschäftigt? Sie sagen, darüber könne man nichts wissen. Das aber ist der größte Irrtum Ihres Lebens. Das Benutzerhandbuch des Menschen, die Bibel, gibt hierauf klare Antworten, wenn wir sie verstehen wollen und uns dem Geist öffnen, der die Inspiration dazu gegeben hat. 

Ärzte kümmern sich um den Körper, Psychologen um die Seele. Wer kennt sich aus im Reich des Geistes? Geistliche etwa? Sollte man meinen, aber leider sind die, die den Durchblick haben, in der Minderheit. Nur wenige wissen, dass der Mensch in erster Linie Geist ist, eine Seele hat und in einem Körper wohnt. Jedenfalls lehrt das die Bibel. In ihr spricht der Hersteller des Menschen und er muss ja wissen, was richtig ist und was falsch läuft. Bei jeder Maschine, die nicht läuft, machen wir uns im Benutzerhandbuch schlau. Wenn wir die Angaben dort nicht richtig verstehen, wenden wir uns an den Hersteller. Er hilft uns mit Sicherheit. Das gleiche trifft auf das Benutzerhandbuch für den Menschen zu, die Bibel. 

Die Bibel lehrt, dass Gott die Welt und alles was darin ist, geschaffen hat. Aber vielleicht sagen Sie: "Wie kann ich an die Bibel glauben, wenn sie in völligem Widerspruch zu wissenschaftlichen Erkenntnissen steht?" Seltsamerweise fördert aber gerade die Wissenschaft immer neue Tatsachen ans Licht, die beweisen, dass die Bibel doch Recht hat. Nebenbei bemerkt, Tausende von Menschen werden heutzutage von unheilbaren Krankheiten geheilt, ja selbst Tote werden zum Leben erweckt, nur dadurch, dass die Regeln Gottes, die wir in der Bibel schriftlich haben, angewendet werden. Ärzte haben keine Erklärung dafür, Journalisten schämen sich, darüber zu berichten, ihre Chefs könnten ja glauben, sie wären einem religiösen Wahn verfallen. So ist zu erklären, dass wir über jeden Mord, Unfall oder jede Katastrophe in den Nachrichten erfahren, nur nicht über die Taten und Wunder Gottes. 

Viele glauben an die Evolutionstheorie. Es ist ein Glaube, eine Theorie, keine Wissenschaft. Denn sie steht in völligem Gegensatz zu offensichtlichen und wissenschaftlichen Tatsachen, z.B. der Thermodynamik und der Informatik. Bei allem, was der Mensch schafft oder entwickelt hat, war zuerst die Information, ausgehend von einer Idee, einem Gedanken, unsichtbar wie der Geist, aber ins Sichtbare einwirkend. Ohne Information geschieht nichts, denn zuerst muss die Idee, die Information kreiert werden, bevor Materie bewegt, geformt, gestaltet werden kann. Information ist aber keine Materie und auch keine Energie. Was ist sie dann? Information ist unsichtbar und wird von Materie getragen, von Datenträgern. Information entsteht nicht aus Zufall. Sie ist sozusagen ein Kind des Geistes. Liegt es da nicht näher, an eine über alles erhabene Intelligenz nachzudenken, die alles geschaffen und unter Kontrolle hat?  Die Bibel definiert Zufall folgendermaßen: "Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit, dann wird euch alles andere zufallen". Das bezieht sich auch und vor allem auf Ideen, auf göttliche Eingebungen und auf die umfassende alleinige Wahrheit. Sie verändert unser Leben auf breiter Basis, nicht zuletzt durch Technik und Technologie. Aber sie kann weit mehr unser Leben durch den Geist umgestalten. Die Bibel spricht sogar von der Notwendigkeit einer Wiedergeburt im Geiste. Die Evolutionstheorie ist dagegen der klägliche Versuch des Menschen, ohne Gott auszukommen. Wie sollte das gelingen, wo offensichtlich der lebendige Gott existiert? Leugnen durch Meinungen wie "Das glaube ich nicht.", hilft nicht weiter. Jeder Baum, Schmetterling, jede Ameise zeugen von Ihm. Die Bibel sagt in Epheser 5,6: "Lasst euch nicht von irgendeinem durch falsche Lehre betrügen, damit gehen die Kinder des Unglaubens um und verfallen auf diese Weise dem Gericht Gottes". 

Wenn Sie nicht an die Bibel als das unfehlbare Wort Gottes glauben, vielmehr die menschlichen Erkenntnisse in Wissenschaft, Medizin, Psychiatrie, Evolution, Philosophie, Humanismus etc. als  Grundlage höchstmöglicher Wahrheit ansehen, greifen Sie entscheidend zu kurz. Wissenschaft kann nur mit den fünf beschränkten Sinnen des Menschen, erweitert durch technische Werkzeuge, erworben werden. Es ist nicht zu bestreiten, dass uns Wissenschaft und Technik manche neue Lebenschancen gegeben haben. Gott aber kontrolliert und regiert alles, nicht nur den Sternenhimmel und alles Leben auf der Erde. So kann der Mensch keine Wissenschaft und Technik betreiben,  ohne dass Gott die Einfälle und das Gelingen dazu gibt. Ihm nicht die Ehre dafür zu geben, sondern Menschenwerk zum Götzen zu machen,  kann gravierende Folgen für den Einzelnen haben, auch schon in diesem Leben (Röm 1:19-21). 

Solche Folgen können nicht nur körperliche und seelische Krankheiten sein, sondern alle Nöte und Probleme, ob Gebundenheiten durch Drogen, Alkohol, Geld-,  Gewinn- und Sexsucht, und die vielen anderen Fesseln und Bindungen und Gebundenheiten des modernen Lebens. Der Mensch sucht händeringend nach Erfüllung, nach einem festen Halt – und greift so oft daneben. Warum? Weil in seiner Lebensanschauung der lebendige, ihn liebende und hilfsbereite Gott außen vor gelassen wird. Er hängt sich lieber an moderne Götzen, Spaßmacher (das Leben muss Spaß machen), Drogen, Alkohol, Exzesse und selbst gezimmerte Meinungen oder philosophische Gedankenkonstruktionen. Die Bibel spricht von Gedankenfestungen, die niedergerissen werden müssen. 

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