Rundbrief
Hier finde Sie ein Archiv unserer Rundbriefe:
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Veranstaltungsort: Schloß Pertenstein, Schloßstraße 4, 83301 Traunreut
Unkostenbeitrag: 49,- Euro
Anmeldung zwecks Koordination der Unterbringung bitte bis spätestens 06.02.2020
Anreiseplan:
Motto: Erholung, Besinnung, Tagung, pers.Einkehr, Selbstfindung
Freitag: | |
17.00-19.00 Uhr: | Ankommen der Gäste, „Gebetsgehen“, |
Ab ca.18.00 Uhr: | Gespräche, christliche Musik. |
Ab ca.19.00 Uhr: | Programm: Verkündigung und Gwwpa, Gespräche, stille Zeit, Gebet füreinander, Snack am Tisch. |
Samstag: | |
Treff um 10.00 Uhr. | Kurze Bibellese, Segnung. |
Ab 10.30 Uhr: | Systematische-persönliche Aufstellung, Healingroom (Gebetsraum, TN beten füreinander, innere Befreiung) |
Ab 12.00 Uhr: | Mittagspause. |
Ab 14.00 Uhr: | Lobpreis, Anbetung und Predigt, (Thema: Heiliger Geist), bis ca. 16.00-16.30 Bis ca. 18.00 Pause. |
Ab 18.00 Uhr: | Bibelgrundkurs-Bibelkurs, Kreis zur Mitte, Bibellese,… gemeinsames Beenden der beiden Programme |
Ab 19.30-20.00: | Predigt über und Abendmahl |
Ab 20.00 Uhr | Freie Zeit, Ausklang |
Sonntag: | |
Ab 09.00- 10.00 Uhr: | Zusammen frühstücken |
Ab 10.15 Uhr: | Anbieten von Seelsorge, Vertrauensgespräche, Christliche Beratung. Bibellese, Anbetung, Stille-Zeit, Spaziergang. |
Ab 12.30-13.30 Uhr | Mittagspause und freie Zeit. |
Ab 13.30 Uhr | Vorstellung Gwwpa, Egon H., kurze Rückschau der Tage. |
Ab 14.00 -15.00 Uhr: | Gemeinschaftlicher Kaffee und Kuchen, Ende. |
Sie haben die Möglichkeit uns mit einer freiwilligen Spende zu unterstützen:
Kreissparkasse Marquartstein
IBAN: DE84 7105 2050 0000 1363 25
Swift-BIC: BYLADEM1TST
Spenden werden ausschließlich zweckgebunden für die Ziele und Tätigkeiten unseres Vereins verwendet.
Sie erhalten selbstverständlich umgehend eine Spendenquittung von uns.
Mit freundlicher Unterstützung der Evangelischen Brüder-Unität, Herrnhuter Brüdergemeine, 02747 Herrnhut
Ich bin eine passionierte Bergsteigerin und meine Schwester auch. So wie wir Zeit hatten, haben wir Bergtouren unternommen. So war es auch dieses Mal. Meine Schwester und ich machten uns auf den Weg zu einer Klettertour in den Ötztaler Bergen. Wir waren ganz schön vorangekommen. Es war weit und breit kein Mensch zu sehen. Plötzlich nach einer Wegbiegung tauchten zwei Burschen auf. Vom Aussehen her die reinsten Strolche, wirklich finstere Burschen. Sie überholten uns ohne zu grüßen. Dann blieben sie stehen, so dass wir an ihnen vorbei gehen mussten. Dann erhöhten sie ihr Tempo und gingen wieder an uns vorbei. Sie blieben wieder stehen, der eine zur Felswand gelehnt, der andere am Rande des Weges talwärts. Das war uns unheimlich. Ich sagte zu meiner Schwester: "Bleib du zurück. Ich gehe zwischen ihnen hindurch. Es muss ja nicht unbedingt uns beiden etwas passieren". Meine Schwester blieb zurück und hat 'Sturm' gebetet. Plötzlich ruft einer der finsteren Burschen: "Da kommen zwei!". Daraufhin rennen Sie beide an uns vorbei talwärts.Jetzt sehen wir auch die beiden, ein Stück vor uns. Starke, gut aussehende Männer, offenbar auch auf einer Bergtour. Nur seltsam, wir hatten keine Ahnung, woher sie so plötzlich gekommen waren. Ich beschleunigte meine Schritte und wollte sie einholen. Obwohl ich ganz stramm marschieren konnte, gelang es mir aber nicht, die Entfernung zwischen ihnen und mir zu verringern. Dann bog der Pfad nach rechts um einen Felsvorsprung herum. Als wir an diese Stelle kamen, fragte meine Schwester: "Wo sind die beiden denn geblieben?". Obwohl von da aus der Weg und das Gelände weit zu überblicken waren, war von den Männern nichts mehr zu sehen. So wie sie plötzlich aufgetaucht waren, sind sie auch wieder verschwunden.Da ging uns ein Licht auf. Es wurde uns bewusst, dass es hierfür nur eine Erklärung gab: Es mussten Engel gewesen sein. Das erklärt auch, warum die 'Strolche', wie wir sie nannten, in wilder Flucht davon gerannt sind. Aber uns wurde auch klar, wie wichtig unsere Gebete waren, insbesonder die meiner Schwester, denn ich ging damals nicht mehr mit dem Herrn. Dieses Erlebnis hat mich aber wieder ganz zum Herrn gebracht. In der folgenden Nacht konnten wir beide nicht schlafen, das Geschehene ging uns immer wieder durch den Kopf. Wir erinnerten uns daran, was der Herr in der Schrift sagt: Siehe, ich bin bei der dir alle Tage bis an das Ende der Welt. Wie real dieses Wort des Herrn ist, ging uns erst jetzt richtig auf. Da konnten wir dem Herrn wirklich von Herzen für die wunderbare Errettung danken.
Hilde D.